9. März 2009: Stefan Politze besucht Ludwig-Windhorst-Schule und die IGS Mühlenberg
<b>Im Rahmen des bundesweiten Europatages an Schulen hat der hannoversche SPD-Landtagsabgeordnete Stefan Politze am 9. März 2009 die Ludwig-Windhorst-Schule und die IGS Mühlenberg in seinem Wahlkreis besucht.</b>
In der Ludwig-Windhorst-Schule stellte sich Stefan Politze in den ersten drei Unterrichtsstunden den Fragen von Schülerinnen und Schülern aus drei zehnten Klassen. Großes Interesse bestand bei den Schülerinnen und Schülern bei Fragen nach der Sicherheit der Energieversorgung und den Auswirkungen des Klimawandels und der Wirtschaftskrise.
In der Ludwig-Windhorst-Schule stellte sich Stefan Politze in den ersten drei Unterrichtsstunden den Fragen von Schülerinnen und Schülern aus drei zehnten Klassen. Großes Interesse bestand bei den Schülerinnen und Schülern bei Fragen nach der Sicherheit der Energieversorgung und den Auswirkungen des Klimawandels und der Wirtschaftskrise.
Ein weiteres wichtiges Themenfeld bildete die Bildungspolitik. So wurden die Ausgaben für Bildung als zu niedrig angesehen und eine Zusammenlegung von Real- und Hauptschulen durchaus kritisch diskutiert. Weiterhin wurden viele Fragen an Stefan Politze nach seinen Aufgabengebieten und seinem Arbeitsalltag als Abgeordneter gestellt. Politze zeigte sich erfreut über das große Interesse nach politischen Fragestellungen und der Diskussionsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler.
Danach besuchte Stefan Politze die IGS Mühlenberg, die als Europaschule einen großen Aktionstag mit mehreren Workshops veranstaltete. Nach Besichtigung der einzelnen Aktionen nahm Stefan Politze am Abschlussgespräch des Aktionstages teil.
Den Abschluss des Aktionstages bildete ein selbstkomponierter „Europa-Rap“ und eine Protestaktion der IGS Mühlenberg gegen die Bildungspolitik der Landesregierung. Mit Transparenten wurde gegen die Ausweitung des „Turboabis“ nach Klasse 12 auf die Gesamtschulen protestiert und es wurden 1.000 schwarze Ballons mit angehängten Forderungen an die Landesregierung steigen gelassen.
